Fischerei

Der Fischfang gilt allgemein als eine der gefährlichsten Aktivitäten in der Schifffahrtsindustrie. Unfälle treten regelmäßig auf und nicht nur mit Personenschäden, Krankheit oder Tod der Crew. Sie betreffen auch Dritte, entweder Personen an Bord oder in unmittelbarer Nähe des Schiffes oder auf Schiffen Dritter. Unfälle ergeben sich aus einer Vielzahl von Quellen wie: Kollision, Kontakt mit maritimen Objekten, Verschmutzung (nach dem Bunkern), Wrackbeseitigung, Arbeit mit Außenbord-Fanggeräte usw.

Die Folgen dieser Unfälle können in Form von Haftungsansprüchen gegen den Schiffseigner eintreten. Die anschließende finanzielle Belastung kann solche Ausmaße annehmen, dass sogar das bestorganisierte Unternehmen in den Ruin getrieben werden kann. Maßgeschneiderte Haftpflichtversicherungen sind daher von entscheidender Bedeutung für die Branche.

Seit vielen Jahren sorgt unser Team von Branchenspezialisten für Versicherungs- und Schadensbearbeitung für Fischereifahrzeuge dafür, dass Vereinbarungen für jeden einzelnen Schiffseigner getroffen werden. Wir verstehen die besondere Anforderung und die Gefahren der Fischereiwirtschaft, die Versicherungslösungen ermöglichen, die die Standards der heutige weltweiten Fischerei-Industrie erfüllen. Unser Netzwerk garantiert einen kontinuierlichen Fluss an Informationen und verbessert unser Wissen aus einer theoretischen und praktischen Perspektive.

Unser Ziel ist es, dass die Eigner ihre Aufmerksamkeit ausschließlich auf die Fischerei richten können, anstatt sich Gedanken über ihre Versicherungspolicen zu machen.

Bitte kontaktieren Sie unser Team, um maßgeschneiderte Beratung zu den angebotenen Produkten & Dienstleistungen zu erhalten; diese sind, nicht jedoch darauf beschränkt:

  • P&I.
  • Rechtschutz (F. D. & D.).
  • Vertragliche Ausweitung der Deckung.
  • Allgemeine Unternehmenshaftpflicht.
  • Kriegsrisiko.
  • Bezogene Dienstleistungen, um COFRs und/oder bezogene Dokumente zu erlangen, um den Eignen beim täglichen Betrieb abzusichern.

produkte

Die P&I Versicherung deckt die Haftung, die aus dem Betrieb des Schiffes entsteht und wurde ursprünglich von Schiffseignern gegründet. Abgesehen von dieser Kategorie können auch andere Bediener, wie Verwalter und Befrachter gegen solche Risiken geschützt werden.

Die P&I Versicherung deckt die Haftung des Versicherten bei (aber nicht nur):
• Personenschäden von Besatzung, Passagieren oder anderen an Bord
• Verlust oder Beschädigung der Ladung
• Verschmutzung
• Wrackbeseitigung
• (Exzess) Kollision mit anderen Schiffen und Objekten
• Abschleppen
• Eigentum an Bord
Diese Rechtsschutzversicherung deckt die Rechtskosten der Versicherten bei Streitigkeiten, die nicht von der P&I-Versicherung gedeckt werden. Das können Rechtsstreite bezüglich Charterverträgen, Frachtdokumenten, Transportverträgen und Streitigkeiten bezüglich der Liegegebühr, Frachtkosten usw. sein. Die Versicherung deckt die Rechtskosten bei diesen Verfahren, nicht den tatsächlich strittigen Betrag.
Seit vielen Jahren bietet Post & Co für individuelle Schiffseigentümer, die eine P & I-Versicherung beim Steamship Mutual E.I.S.S.F. geschlossen haben, die Möglichkeit, eine Betriebshaftpflichtversicherung zu abschliessen. Der Hintergrund für das Angebot dieser Versicherung ist in der täglichen Praxis, wo es regelmäßig passiert, dass ein Schaden an der Grenze zwischen P&I und Betriebs Haftpflicht auftritt. Die angebotene betriebshaftpflicht- Versicherung deckt Ansprüche von Dritten sowohl für Körperverletzung und Sachschäden, die aus der Handlung des Versicherten in seiner Eigenschaft als Eigentümer / Betreiber von Binnenschiffen entstehen.
Die Versicherung zu Kriegs- & Streik-Risiken deckt grundsätzlich körperliche Schäden und/oder Zerstörung eines Schiffes verursacht durch oder aufgrund von kriegsähnliche Handlungen wie, aber nicht darauf beschränkt, Krieg, Bürgerkrieg, Revolution, Rebellion, Gefangennahme, Beschlagnahmung, Unruhen, zivilen Unruhen, Konfiszierung, Piraterie, Minen, Torpedos oder anderen zurückgelassenen Kriegswaffen usw.. Klausen zu Kriegs- & Streik-Risiken schließen jedoch Entführung & Lösegeld aus, die unter einer K&R-Police gedeckt werden können.

Die Versicherung gegen Kriegs- & Streik-Risiken ist eine separate Police und findet ihren Ursprung in der Versicherungsklasse F.C. & S. (Free from Capture and Seizure – frei von Aufbringung und Beschlagnahme) und den Kriegs- & Streik-bezogenen Auschließungen in den Rumpf- & Maschinen-Policen.

Piraterie ist heute eine der ersten Gefahren die aufkommt, wenn es um die Deckung von Kriegs- und Streik-Risiken geht. Und obwohl Piraterie in der Tat noch immer als eine benannte Gefahr in den verschiedenen Kasko- & Maschinen-Policen erwähnt wird, wurde in der Praxis das Risiko der Piraterie.

Weiter sei darauf hingewiesen, dass die Deckung ausgedehnt werden kann, um P&I (einschließlich Crew) sowie War Loss of Hire (Verlust von Einnahmen durch Krieg) einzuschließen. Der P&I-Aspekt und vor allem die Besatzungs-Erweiterung ist von Bedeutung. Die überwiegende Mehrheit der P&I-Versicherer, die Kriegs-P&I-Deckung über den Kasko- & Maschinenwert hinaus anbieten, sehen diese als unter den Kriegs- & Streik-Risiken versichert an. Das Nicht-bewirken einer P&I-Kriegserweiterung kann als solche schwerwiegende finanzielle Folgen haben.

Es gibt Handelsgebietsbegrenzungen in Form von Navigationseinschränkungen nach dem “Hull War, Strikes, Terrorism and Related Perils”-Erlass (JW2005/001A), datiert vom 20. Juni 2005, in Verbindung mit der aktuellen Liste der Gebiete von Bekannten Erweiterten Risiken (Perceived Enhanced Risk – aufgeführte Gebiete), die von Zeit zu Zeit vom Joint War Committee in London (Kriegsausschuss) veröffentlicht werden kann. Tatsächlich schließt dies die Deckung für Schiffe aus, die in Gebieten fahren, für die eine separate Deckung zu besonderen Konditionen abzuschließen ist.

Wir können bei der Möglichkeit von Versicherungen gegen Kriegs- & Streik-Risiken und bei allen relevanten Erweiterungen helfen, wenn nötig.
Die übliche P&I-Versicherung deckt die gesetzliche Haftpflicht des Versicherten. Die gesetzliche Haftung ergibt sich aus den nationalen Rechtsvorschriften und internationalen Abkommen und ist abhängig von des Fahrgebietes und der Beschäftigung des Schiffes. Die Klubs / Versicherer erwarten von ihre Mitgliedern / Versicherungsnehmer, dass sie Verträge abschließen, die auf unveränderten Bedingungen für verschiedene Arten von Arbeit, wie das CMNI Abkommen über die internationale Beförderung von Gütern auf Binnenwasserstraßen, basiert sind.

Darüber hinaus werden unmodifizierte Standard Verträge in der Regel akzeptiert wie “De Algemene Duwcondities”, “Internationale Verlade und Transport Bedingungen”, “CBRB vervoerscondities”, “Bevrachtingsvoorwaarden” und bestimmte so genannte “knock für knock” Verträge wie “Towcon”, “Towhire” für Schleppverträge und “Supllytime” für die Offshore-Industrie.

Jede Änderung der akzeptierten Standard-Bedingungen erfordert besondere Aufmerksamkeit und gegebenenfalls werden zusätzliche Abdeckungen angeordnet werden müssen. Post & Co unterstütz Sie gerne bei der Versicherung für vertragliche Haftung.
Seit vielen Jahren unterstützen wir Schiffsbediener nun schon bei der Erlangung eines COFR, wo es benötigt wird. Zu diesem Zweck haben wir gute Verbindungen mit den verschiedenen Marktbeteiligten, sowie der U.S. Coast Guard (Küstenwache) aufgebaut.

Welche Schiffe benötigen ein COFR?
Schiffe mit 300 BRZ und mehr, müssen ein gültiges Zertifikat über die finanzielle Verantwortung (COFR – Wasserverschmutzung) an Bord haben, wenn sie U.S. Hoheitsgewässer ansteuern.

Was ist ein COFR?
Ein COFR ist eine föderale Bescheinigung, die von der US Coast Guard ausgestellt wird und beweisen soll, dass die Bediener ihre Verpflichtungen im Falle der Verschmutzung der Gewässer in Übereinstimmung mit bestimmten U.S.-Umweltverschmutzungs-Gesetzen erfüllen können.

Nicht-Einhaltung der Vorschriften
Im dem Fall, dass kein gültiges COFR-Zertifikat an Bord ist, kann das betroffene Schiff festgehalten oder der Zugang zu diesen Gewässern verweigert werden, wobei die Bediener erhebliche Geldbußen wegen Missachtung der US-Gesetzgebung riskieren.

U.S.-Hoheitsgewässer – nicht nur U.S.-Gewässer/AWZ
Diese Anforderung betrifft Gewässer unter U.S.-Gerichtsbarkeit, die nicht nur die AWZ, die Gewässer des Festlands der U.S.A., sondern auch Gewässer von Dependenzen wie Puerto Rico, Guam, Amerikanisch-Samoa usw. umfassen.

Andere COFR-Zertifikate der Bundesstaaten
Neben dem (Bundes-) COFR haben einzelne US-Bundesstaaten auch ihre eigenen COFR-Anforderungen. Die Staaten Kalifornien und Alaska sind Beispiele dafür. Auch für diese bundesstaatlichen COFR-Zertifikate können wir bei Bedarf Hilfestellung leisten.

Sonstige Zertifikate
Neben den obengenannten COFR kann es anderer Zertifikate / Vereinbarungen bedürfen. Aus praktischer Sicht haben wir durch unser Engagement bei Schiffen, die unsere Gewässer anlaufen, einige Erfahrung bei der Unterstützung unserer Kunden gesammelt, die relevantesten Zertifikate in unserem Bereich, die neben COFR gebraucht werden, wie die International Carrier Bonds sowie ein COFR für Fahrgastschiffe – FMC-Zertifikat(e) – zu erlangen.

Letzteres ist den Passagierfahrzeugen gewidmet, die Reisen in U.S.-Hoheitsgewässer unternehmen. Diese Schiffe unterliegen einer Reihe von Parametern und müssen beweisen, dass die Bediener in der Lage sind, ihre Verpflichtungen gegenüber diesen Passagieren, ob nun bei der Durchführung der Reise und der Verbringung der Passagiere zum endgültigen Bestimmungsort oder bei der Übernahme der Haftung nach Körperverletzung, Tod oder Krankheit der Passagiere zu erfüllen.

Verantwortung der Bediener
Obwohl wir versuchen, unseren Kunden so weit wie möglich zu helfen, obliegt es schließlich den Eigentümern/Bedienern von Schiffen, festzustellen, welche Zertifikate herzustellen und zu beschaffen sind. Angesichts der wesentlichen Rahmenbedingungen und Anforderungen erfordern einige Zertifikate, dass eine Reihe an Informationen recherchiert werden muss sowie eine rechtzeitige Beantragung, als auch Bemühungen von Seiten der Bediener vorzunehmen sind.

Wenn Sie irgendwelche Hilfe benötigen, nach einen geplanten Ausflug in U.S. Hoheitsgewässern, wenden Sie sich einfach an uns.

Fishing

Fishing is generally recognized as one of the most dangerous activities in the marine industry. Accidents occur regularly and not only involve personal injuries, sickness or death of crew. They also concern third parties, either persons on board or in the direct vicinity of the vessel or on third party vessels. Accidents stem from a wide range of origins such as: collision, contact with marine structures, pollution (following bunkering), removal of wreck, work with outboard fishing gear, etc.

The consequences of these accidents can take the form of liability claims being lodged against the vessel Owner. The subsequent financial burden can be of such proportions, that even the best organized company can be put out of business. Tailor made liability insurance arrangements therefore are of vital importance for the industry.

For many years, our team of industry specialists on Insurance and claims handling for fishing vessels ensures that arrangements are put in place for each individual vessel Owner. We understand the specific needs and dangers of the fishing industry, allowing for insurance solutions which meet today’s world fishing industry standards. Our network guarantees a continuous flow of information and knowledge from both a theoretical and practical perspective.

Our aim is to allow Owners to devote their attention solely to ‘fishing’ rather than worrying about their insurance arrangements.

Please contact our team to obtain tailor made advice on the products & services we can provide, such as but not limited to:

  • P&I;
  • F. D. & D.;
  • Contractual extensions of cover;
  • General Companies Liability;
  • War Risk;
  • Related services to obtain COFRs and/or other related documents to safeguard an Owners’ day to day operation.

products

P&I insurance covers the liabilities resulting from operations of the vessel and has originally been initiated by ship owners. Apart from this category, also other operators like managers and charterers can be covered for these risks.

P&I Insurance covers Assured’s liabilities such as (but not limited to):
• Personal injury of seamen, passengers and others on board
• Loss or damage of cargo
• Pollution
• Wreckremoval
• (Excess) collision with other vessels and property
• Towage
• Property on board
Freight, Demurrage & Defence covers the legal expenses of the Assureds to defend their position in disputes which do not fall under the P&I insurance. These can be disputes in respect of Charter Parties, Bills of Ladings, Contracts of Carriage and disputes related to demurrage, freight payment, etc. The insurance covers the legal expenses in respect of these proceedings, not the actual amounts under dispute.
Since many years Post & Co offers her clients in the fishing industry, who have placed their P&I insurance via us, the possibility to take out a general liability insurance. The background for offering this insurance is in everyday practice, where it regularly occurs that a loss has occurred on the borderline between P&I and general liability. The offered general liability insurance covers claims by third parties for both bodily injury and property damage resulting from the act of the insured in the capacity as owner / operator of fishing vessels.
War & Strikes risks insurance in basis covers physical damage and/or destruction of a vessel caused by or as a result of War-like acts such as but not limited to war, civil war, revolution, rebellion, capture, seizure, riots, civil commotions, confiscation, piracy, mines, torpedoes or other derelict weapons of war etc. War & Strikes risks clauses, however, exclude Kidnap & Ransom, which can be covered under a K&R policy.

War & Strikes risks insurance is a separate policy and finds its origin in the F.C. & S. (Free from capture and Seizure) and War & Strikes related exclusion stipulation on the Hull & Machinery policies

Nowadays, piracy is one of the first perils which comes up when talking about War and Strikes risks cover. This as, although piracy is in fact still mentioned as a named peril on the various Hull & machinery policies, in practice piracy risks have now globally been excluded from the Hull & Machinery policies and transferred to the War & Strikes risks insurance policy.

It should further be noted that cover can be extended to include P&I (including Crew) and War Loss of Hire. The P&I aspect and especially the crew extension is of importance. This as the vast majority of P&I Clubs/Underwriters provide War P&I coverage in excess of the Hull & Machinery value as deemed to be insured under the War & Strikes risks insurance. Not effecting a P&I war extension can as such have severe financial consequences.

There are trading area restrictions by means of the Navigation Limitations – Hull War, Strikes, Terrorism and Related Perils Endorsement (JW2005/001A) dated 20th June 2005 in conjunction with the current List of Areas of Perceived Enhanced Risk (Listed areas) as may be published from time to time in London by the Joint War Committee. Effectively this excludes cover for vessels trading to area’s for which separate cover on special terms and conditions is to be arranged.

We can assist in setting up War & Strikes risks insurance arrangements and all relevant extensions where required
The conventional P&I insurance covers the legal liabilities of the assured. Legal liabilities arise from national laws and international conventions and depend on the trade and the operation of the vessel. The Clubs / insurers expect their members / assureds to conclude contracts based on unaltered conditions for certain trades and operations.Any amendment to the standard accepted conditions need special attention and where necessary additional cover has to be arranged. Post & Co will be pleased to assist in arranging cover for such contractual liabilities.
Certificate of Financial Responsibility (Water Pollution) – abbreviated COFR
For many years already we assist operators to obtain a COFR where required. For this purpose we have established good contacts with the various market parties involved as well as the U.S. Coast Guard.

Which vessels require a COFR
Vessels of 300 GT and above, calling at waters under U.S. jurisdiction are required to have a valid Certificate of Financial Responsibility (Water Pollution) on board.

What is a COFR
A COFR is a Federal Certificate issued by the US Coast Guard and is to evidence that operators can meet their obligations in case of a water pollution in accordance with certain US pollution laws.

Non Compliance with Regulations
In case of any calls made without a valid COFR certificate on board, the vessel involved can be detained or denied access to such waters with operators risking huge fines for non compliance with U.S. legislation.

Waters under US Jurisdiction – not only U.S. waters/EEZ
This requirement involves waters under U.S. jurisdiction, which not only includes the EEZ/waters of mainland U.S.A. but also waters of Dependencies like Puerto Rico, Guam, American Samoa etc.

Other COFR State Certificates
Next to the (Federal) COFR, individual U.S. States also have their own COFR requirements. The States California and Alaska are examples of such States. Also for these State COFR certificates we can provide assistance where required.

Other Certificates
Next to the above COFR’s there may be other certificates/arrangements required. From a practical perspective, given our involvement with vessels calling at US waters, we have obtained quite some experience in assisting our clients to obtain the most relevant certificates in our field, which next to COFR’s, include International Carrier Bonds as well as a COFR for passenger vessels – FMC Certificate(s).
The latter dedicated towards passenger vessels performing voyages to waters under U.S. jurisdiction. These vessels, subject to a number of parameters, have to evidence that the Operators are capable of meeting their obligations towards these passengers in either performing the voyage and delivering the passengers at final destination or in meeting liabilities following personal injury, death or sickness of passenger(s).

Operators responsibility
Although we try to assist our clients as much as possible, it is eventually up to owners/operators of vessels to establish which certificates are required and obtain these. Some certificates require quite some information to be disclosed and timely application as well as efforts from the side of operators to be taken given the substantial framework of regulations and requirements applicable.

Should you require any assistance following a scheduled call at waters under US jurisdiction therefore please feel free to contact us.
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